Nach meinem Studium der Humanmedizin und meinem Masterabschluss im Fachgebiet Gesundheitswissenschaften/Public Health wechselte ich in den Wissenschafts- und Medizinjournalismus. Heute arbeite ich als Freie Medizinjournalistin für medizinische Fachverlage und für eine E-Learning-Plattform für Ärzte.

Als Autorin befasse ich mich bevorzugt mit Gebieten, die sowohl Wissenschaftlern als auch der Öffentlichkeit gegenüber besonders sensibel behandelt werden müssen. So lektoriere ich beispielsweise für das Institut für Mensch, Ethik und Wissenschaft in Berlin Fachtexte. Eine meiner Stärken besteht darin, komplexe Sachverhalte, schwierige Themen und Fachausdrücke einer breiten Leserschaft verständlich zu machen. Ich stehe für klare Formulierungen und einen flüssigen Schreibstil. Unter anderem wurde ich deswegen vom Generalsekretariat des Deutschen Roten Kreuzes in Berlin mit der Redaktion der Fachpublikationen beauftragt.

Ich arbeite als freie Journalistin für die Initiative Uterus myomatosus und verfasse Texte zu allen Aspekten, die mit einem Uterus myomatosus einhergehen – von der Erklärung der medizinischen Hintergründe und Zusammenhänge bis zu alltäglichen Fragen zum Leben mit Uterus myomatosus.

Nach meinem Biologiestudium und der Promotion im Fachgebiet Genetik wechselte ich in den Wissenschafts- und Medizinjournalismus und arbeitete mehrere Jahre als Redakteurin für verschiedene Online-Portale, so zum Beispiel für ein großes Angebot für Frauen und Patientinnen zur Gynäkologie und Geburtshilfe und für ein bekanntes Elternportal im Internet. Auf diese Weise erwarb ich fundiertes Wissen zu gynäkologischen Erkrankungen und entwickelte ein tiefgehendes Verständnis für Situation der Frau.